Mein neues Buch und ein gruseliger Spaziergang
Den 8. Band von Diana Gabaldons Outlander-Reihe habe ich nun fertig gelesen. War besser als der Vorgänger, aber nu ist auch gut, dass es ausgelesen ist. 1000 Seiten..... Kurz erwähnt sei, dass Band 1 "Feuer und Stein" soooo wunderschön ist, meine absolute Leseempfehlung für die kalte Jahreszeit!!
Und das hier wird mein neues:
Sturmküste. Passt zum Herbst, fand ich. Die ersten Seiten sind gelesen und es gefällt mir. Ich werde berichten.....
Nebenbei blätter ich noch durch den Reiseführer Schleswig-Holstein. Oft plant man Urlaube und Ausflüge weiter weg, damit man die Welt kennenlernt. Warum dieses Urlaubsgefühl nur auf Ferien und seltene Momente beschränken? Wir wohnen in einer Urlaubsregion und es ist spannend, das eigene Bundesland wie einen Urlaubsort zu erleben.
Unsere nächsten beiden Ziele werden Lübeck und Travemüde sein. In Lübeck war ich schon, allerdings im Dunkeln auf dem Weihnachtsmarkt. In Travemünde war ich noch nie. Mein Mann und ich haben einen Tag kinderfrei, also alle Zeit der Welt, um die beiden Städte zu erkunden.
Ich freue mich riesig. Einen ganzen Tag gemeinsam frei hatten wir seit wir Eltern sind nicht. Eigentlich unglaublich, oder? Da können wir dann auch gleich unser 11jähriges von vor einigen Tagen nachfeiern.....
Gestern waren wir nur mit dem Kleinen unterwegs. Der Große hat ganz mutig das erste Mal bei Oma & Opa geschlafen. Da unser Großer ein wahrer Wirbelwind ist, war unser gestriger Tag geprägt von Langsamkeit und Ruhe gemeinsam mit unserem Kleinen. Wir waren im Zoo Neumünster. Der liegt im Wald und irgendwie fühlten wir uns zeitweise beobachtet. Warum nur....??
Heute strahlt wieder die Sonne, trotzdem sind einige Wolken am Himmel. Mein Lieblingswetter für tolle Fotos. Mit Glück schaffe ich es heute Nachmittag noch an die Ostseeküste vom Dänischen Wohld. Und da es ja die letzten Tage etwas gestürmt hat, finde ich vielleicht endlich meinen ersten Bernstein....
Liebe Grüße - genießt den Tag!
Tine
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
Montag, 20. Oktober 2014
Bücher, Bücher, hundertausend Bücher.....
(Zitat aus "Tanz der Vampire")
Das ist mein Bücherregal.
Oben sind all die Bücher, in denen ich immer wieder gerne blätter oder etwas nachschlage. Besuch schaut auch immer gerne ins Bücherregal rein - manchmal entstehen daraus tolle Gespräche und man entdeckt Gemeinsamkeiten, von denen man bislang nichts wußte.
Oben wohnt
Im geschlossenen Teil bewahre ich Fachbücher auf zu Themen, mit denen ich mich nicht mit jedem unterhalten möchte. Und all die Bücher, die oben nicht hineingepaßt haben. ;-) Denn sooo groß ist mein Bücherregal nicht. Und es dürfen auch nicht mehr Bücher einziehen, als ordentlich ins Regal passen.
(Ich mag es reduziert und nicht so überladen - anderes Thema....)
Eigentlich bräuchte ich ein Jahr lang kein Buch mehr zu kaufen. Oder sogar zwei Jahre. Ich hab ja meinen eigenen kleinen Buchladen im Regal....
Das Problem: ich kann mich schlecht entscheiden, welches Buch ich als nächstes lesen möchte. Im Regal ist jedes nur eins von vielen. Fast schon beliebig.
Lese ich eins weg, bleiben so viele stehen, die auch gelesen werden wollen. Und all die tollen Bücher, die ich in der Zwischenzeit im Laden entdecke, wollen auch alle noch einziehen.....
Manchmal finde ich nach dem Auslesen eines guten Buches auch keinen Neueinstieg in das nächste Buch. Hier habe ich schon einmal darüber geschrieben, was Bücher für mich bedeuten und meine Schwierigkeiten, nach einem guten Buch das nächste gute Buch zu finden.
Noch bin ich im Endspurt von Diana Gabaldons "Ein Schatten von Verrat und Liebe".
Das nächste Buch wird es schwer haben.... ;-)
Liebe Grüße und eine tolle Woche mit viel Zeit zum Lesen.
Tine
(Zitat aus "Tanz der Vampire")
Das ist mein Bücherregal.
Oben sind all die Bücher, in denen ich immer wieder gerne blätter oder etwas nachschlage. Besuch schaut auch immer gerne ins Bücherregal rein - manchmal entstehen daraus tolle Gespräche und man entdeckt Gemeinsamkeiten, von denen man bislang nichts wußte.
Oben wohnt
- ein Teil meiner Romane,
- Kochbücher,
- Bücher rund ums Thema Kind,
- Homöopathie und Bachblüten, Krankheiten,
- Reiseratgeber,
- Fachbücher und Romane meines Mannes,
- Gartenbücher,
- unsere DVDs
- und all die Bücher, die noch darauf warten, gelesen zu werden:
(Ich mag es reduziert und nicht so überladen - anderes Thema....)
Eigentlich bräuchte ich ein Jahr lang kein Buch mehr zu kaufen. Oder sogar zwei Jahre. Ich hab ja meinen eigenen kleinen Buchladen im Regal....
Das Problem: ich kann mich schlecht entscheiden, welches Buch ich als nächstes lesen möchte. Im Regal ist jedes nur eins von vielen. Fast schon beliebig.
Lese ich eins weg, bleiben so viele stehen, die auch gelesen werden wollen. Und all die tollen Bücher, die ich in der Zwischenzeit im Laden entdecke, wollen auch alle noch einziehen.....
Manchmal finde ich nach dem Auslesen eines guten Buches auch keinen Neueinstieg in das nächste Buch. Hier habe ich schon einmal darüber geschrieben, was Bücher für mich bedeuten und meine Schwierigkeiten, nach einem guten Buch das nächste gute Buch zu finden.
Noch bin ich im Endspurt von Diana Gabaldons "Ein Schatten von Verrat und Liebe".
Das nächste Buch wird es schwer haben.... ;-)
Liebe Grüße und eine tolle Woche mit viel Zeit zum Lesen.
Tine
Mittwoch, 12. Februar 2014
Die fünf Sprachen der Liebe....
Lesen bildet. Zwischen meinen Romanen lese ich immer wieder Sachbücher, Ratgeber oder ähnliches. Zum einen, um Abstand zum letzten Roman zu bekommen - vorher kann ich mich auf nichts neues einlassen; zum anderen, um neues zu erfahren. Manchmal erhoffe ich mir neue Impulse für eigene Gedanken, manchmal interessieren mich die Gedanken von lieben Menschen, mit denen ich mich austausche.
im Moment habe ich neue Bücher zu den Themen Schüssler Salze, Vollwertküche und ein Buch über das oben stehende Thema: die fünf Sprachen der Liebe. Sehrinformativ. Die Kurzform:
Es gibt fünf Sprachen der Liebe:
So kann es beispielsweise sein, daß der Mann die Frau für ihre Kochkünste lobt, ihr Komplimente über eine neue Bluse macht, ihren Ideenreichtum im Spiel mit den Kindern lobt - die Frau dies aber nicht als Ausdruck von Liebe versteht. Es ist die Sprache des Mannes, nicht die der Frau.
Der Mann hingegen würde sich freuen, wenn die Frau seinen Einsatz für die Familie lobt - er bringt den Müll raus, verdient das Geld für die Familie, wäscht einmal im Monat das Auto....
Die Frau sieht das möglicherweise als Selbstverständlichkeit an - sie bringt schließlich auch ihren Einsatz für die Familie, ohne für jede Kleinigkeit immer ein Lob zu brauchen. Da er aber Lob & Anerkennung als Sprache der Liebe spricht, wären Lob & Anerkennung für ihn eine tagtägliche Notwendigkeit, um sich geliebt zu fühlen.
Für die Frau hingegen sind vielleicht Geschenke ihre Sprache der Liebe. Die würde sich so sehr über eine Rose freuen, eine kleine Pralinenschachtel oder eine hübsche Karte mit netten Worten. Nichts wertvolles, eher Zeichen von "ich hab an Dich gedacht". Da der Mann aber nicht ihre Sprache der Liebe spricht, kommen ihm diese Ideen als Ausdruck seiner Liebe nicht.....
Beide Partner müssen lernen, daß sie - eventuell - unterschiedliche Sprachen der Liebe sprechen. Und müssen ihre Signale der Sprache des Partners anpassen, damit diese auch verstanden werden.
Ein spannnendes Thema......
Welches ist Eure Sprache der Liebe? Meine ist Zweisamkeit & Aufmerksamkeit.
Lesen bildet. Zwischen meinen Romanen lese ich immer wieder Sachbücher, Ratgeber oder ähnliches. Zum einen, um Abstand zum letzten Roman zu bekommen - vorher kann ich mich auf nichts neues einlassen; zum anderen, um neues zu erfahren. Manchmal erhoffe ich mir neue Impulse für eigene Gedanken, manchmal interessieren mich die Gedanken von lieben Menschen, mit denen ich mich austausche.
im Moment habe ich neue Bücher zu den Themen Schüssler Salze, Vollwertküche und ein Buch über das oben stehende Thema: die fünf Sprachen der Liebe. Sehrinformativ. Die Kurzform:
Es gibt fünf Sprachen der Liebe:
- Lob & Anerkennung
- Zweisamkeit & Aufmerksamkeit
- Geschenke
- Hilfsbereitschaft
- Zärtlichkeit
So kann es beispielsweise sein, daß der Mann die Frau für ihre Kochkünste lobt, ihr Komplimente über eine neue Bluse macht, ihren Ideenreichtum im Spiel mit den Kindern lobt - die Frau dies aber nicht als Ausdruck von Liebe versteht. Es ist die Sprache des Mannes, nicht die der Frau.
Der Mann hingegen würde sich freuen, wenn die Frau seinen Einsatz für die Familie lobt - er bringt den Müll raus, verdient das Geld für die Familie, wäscht einmal im Monat das Auto....
Die Frau sieht das möglicherweise als Selbstverständlichkeit an - sie bringt schließlich auch ihren Einsatz für die Familie, ohne für jede Kleinigkeit immer ein Lob zu brauchen. Da er aber Lob & Anerkennung als Sprache der Liebe spricht, wären Lob & Anerkennung für ihn eine tagtägliche Notwendigkeit, um sich geliebt zu fühlen.
Für die Frau hingegen sind vielleicht Geschenke ihre Sprache der Liebe. Die würde sich so sehr über eine Rose freuen, eine kleine Pralinenschachtel oder eine hübsche Karte mit netten Worten. Nichts wertvolles, eher Zeichen von "ich hab an Dich gedacht". Da der Mann aber nicht ihre Sprache der Liebe spricht, kommen ihm diese Ideen als Ausdruck seiner Liebe nicht.....
Beide Partner müssen lernen, daß sie - eventuell - unterschiedliche Sprachen der Liebe sprechen. Und müssen ihre Signale der Sprache des Partners anpassen, damit diese auch verstanden werden.
Ein spannnendes Thema......
Welches ist Eure Sprache der Liebe? Meine ist Zweisamkeit & Aufmerksamkeit.
Montag, 2. Dezember 2013
Eine neue Woche....
Ich glaube, ich beginne die Woche heute mit einem wunderbaren NICHTS. Obwohl, vielleicht doch lieber mit einem fast-Nichts: heißer Kakao, ein schönes Buch.
Ich starte jetzt doch mit einem neuen Buch. Habe hier schon darüber sinniert...
http://meine-maritime-wohnkantine.blogspot.de/2013/11/bucher.html
(Wer erklärt mir, wie ich einen Link hinter einem frei gewählten Wort verstecke??)
Zum Schluss noch zwei eiskalte Morgenbilder...
Ich glaube, ich beginne die Woche heute mit einem wunderbaren NICHTS. Obwohl, vielleicht doch lieber mit einem fast-Nichts: heißer Kakao, ein schönes Buch.
Ich starte jetzt doch mit einem neuen Buch. Habe hier schon darüber sinniert...
http://meine-maritime-wohnkantine.blogspot.de/2013/11/bucher.html
(Wer erklärt mir, wie ich einen Link hinter einem frei gewählten Wort verstecke??)
Zum Schluss noch zwei eiskalte Morgenbilder...
Dienstag, 12. November 2013
Bücher....
...sind was ganz tolles, finde ich. Bei manchen fesselt mich die Geschichte, die Personen. Bei manchen bewundere ich den Schreibstil oder die Kreativität des Autors. Oder die immense Recherchearbeit, die hinter manchen Büchern steckt. Ich freue mich, wenn ich etwas dazulerne. Über Menschen, über Ansichten, über Geschichte, andere Länder... Ich liebe es, Dinge formiliert zu sehen, die ich selbst schon so oft genauso empfunden habe, aber nie wußte, wie ich es ausdrücken soll.
Immer wieder mal finde ich DAS Buch. Das wird in so kurzer Zeit wie möglich gelesen. Ich nutze meine kurze Pausen im Alltag für eine Handvoll Seiten. Am Abend gehe ich so früh wie möglich ins Bett zum Lesen und am Wochenende kommt der größte Genuß: meine heiße Badewanne mit Schaum & Duft und einem Buch...
Aber besondere Bücher gibt es nicht sooo häufig.
Mein letztes Buch war toll. Als das ausgelesen war, hab ich mir im Buchladen ein paar neue Bücher gekauft. Und jetzt finde ich den Einstieg nicht und frage mich, woran das liegt. Die Geschichte ansich ist gut, ich bin auch neugierig, wie es weitergeht - aber trotzdem ertappe ich mich dabei, daß ich lieber in meinen Wohnzeitschriften blätter oder einen Film schaue, anstatt mich wieder in einen Bücherwurm zu verwandeln.
Woran liegt das?
Falsches Buch?
Es tut mir immer leid, wenn ich ein Buch nicht fertiggelesen habe. So lustig es klingen mag, mir kommt das respektlos gegenüber den Wörtern, dem Buch und vor allem dem Autor vor....
Außerdem hoffe ich ständig, daß auf der nächsten Seite doch noch der Zauber passiert, durch den ein gutes Buch zum Besonderen wird. Unvorstellbar, wenn man zu früh aufgegeben hätte....
Auf der anderen Seite blockiert mich dieses Buch.
Ich will es doch offenbar nicht wirklich lesen und es wartet im Bücherschrank schon das nächste Buch auf mich.... Ich bin neugierig auf das nächste Buch, muß aber erst noch das angefangene lesen, obwohl sich irgendwas in mir sträumt. Wäre da nur nicht die Option auf den Zauber....
Oder ist es für jedes Buch schwer, der Nachfolger von einem "DAS Buch" zu sein?
Braucht es ein normales Buch, bei dem das Lesen mehr Arbeit als Vergnügen ist, um sich vom Vorgänger zu lösen und wieder bereit zu sein für ein neues besonderes Buch?
Haben auch Bücher mit Potential zum besonderen Buch manchmal vielleicht ganz einfach das große Pech, daß man zur falschen Zeit danach gegriffen hat? Als wenig Zeit zum Lesen war? Als man den Kopf nicht frei hatte zum Lesen? Als man selbst um 20 Uhr im Bett immer schon so müde war, daß man nach ein paar Seiten eingeschlafen ist? Oder sich nichtmal zum Lesen aufraffen konnte?
Und ich habe das Gefühl, wenn man zu Anfang eines Buches aus irgendwelchen Gründen vom Lesen abgehalten wurde (oder sich selbst davon abgehalten hat), dann ist der Wiedereinstieg schwer....
Und so steh ich nun, ich alter Tor, und bin so klug als wie zuvor....
...sind was ganz tolles, finde ich. Bei manchen fesselt mich die Geschichte, die Personen. Bei manchen bewundere ich den Schreibstil oder die Kreativität des Autors. Oder die immense Recherchearbeit, die hinter manchen Büchern steckt. Ich freue mich, wenn ich etwas dazulerne. Über Menschen, über Ansichten, über Geschichte, andere Länder... Ich liebe es, Dinge formiliert zu sehen, die ich selbst schon so oft genauso empfunden habe, aber nie wußte, wie ich es ausdrücken soll.
Immer wieder mal finde ich DAS Buch. Das wird in so kurzer Zeit wie möglich gelesen. Ich nutze meine kurze Pausen im Alltag für eine Handvoll Seiten. Am Abend gehe ich so früh wie möglich ins Bett zum Lesen und am Wochenende kommt der größte Genuß: meine heiße Badewanne mit Schaum & Duft und einem Buch...
Aber besondere Bücher gibt es nicht sooo häufig.
Mein letztes Buch war toll. Als das ausgelesen war, hab ich mir im Buchladen ein paar neue Bücher gekauft. Und jetzt finde ich den Einstieg nicht und frage mich, woran das liegt. Die Geschichte ansich ist gut, ich bin auch neugierig, wie es weitergeht - aber trotzdem ertappe ich mich dabei, daß ich lieber in meinen Wohnzeitschriften blätter oder einen Film schaue, anstatt mich wieder in einen Bücherwurm zu verwandeln.
Woran liegt das?
Falsches Buch?
Es tut mir immer leid, wenn ich ein Buch nicht fertiggelesen habe. So lustig es klingen mag, mir kommt das respektlos gegenüber den Wörtern, dem Buch und vor allem dem Autor vor....
Außerdem hoffe ich ständig, daß auf der nächsten Seite doch noch der Zauber passiert, durch den ein gutes Buch zum Besonderen wird. Unvorstellbar, wenn man zu früh aufgegeben hätte....
Auf der anderen Seite blockiert mich dieses Buch.
Ich will es doch offenbar nicht wirklich lesen und es wartet im Bücherschrank schon das nächste Buch auf mich.... Ich bin neugierig auf das nächste Buch, muß aber erst noch das angefangene lesen, obwohl sich irgendwas in mir sträumt. Wäre da nur nicht die Option auf den Zauber....
Oder ist es für jedes Buch schwer, der Nachfolger von einem "DAS Buch" zu sein?
Braucht es ein normales Buch, bei dem das Lesen mehr Arbeit als Vergnügen ist, um sich vom Vorgänger zu lösen und wieder bereit zu sein für ein neues besonderes Buch?
Haben auch Bücher mit Potential zum besonderen Buch manchmal vielleicht ganz einfach das große Pech, daß man zur falschen Zeit danach gegriffen hat? Als wenig Zeit zum Lesen war? Als man den Kopf nicht frei hatte zum Lesen? Als man selbst um 20 Uhr im Bett immer schon so müde war, daß man nach ein paar Seiten eingeschlafen ist? Oder sich nichtmal zum Lesen aufraffen konnte?
Und ich habe das Gefühl, wenn man zu Anfang eines Buches aus irgendwelchen Gründen vom Lesen abgehalten wurde (oder sich selbst davon abgehalten hat), dann ist der Wiedereinstieg schwer....
Und so steh ich nun, ich alter Tor, und bin so klug als wie zuvor....
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